Direkt zum Hauptbereich

Programm der Woche 6

Ach ja, was war das wieder für eine schöne Trainingswoche... unsere Trainingsgruppe hatte sich am Dienstag ganz schön dezimiert... (wo war Herr Knobloch???-nein, du bist noch nicht in Hawaii!!!!) also spulten wir zu dritt unser Pensum ab.
Ab Mittwoch spürte ich dann langsam die Müdigkeit, die sich das Wochenende fortsetzen sollte. Schlaf wird halt mal wieder überbewertet. Immer das gleiche lästige Thema! Wir sind halt leider keine Profis.
Dann stand am Sonntag schön ein Crescendo Halbmarathon in Neu-Isenburg auf dem Plan, der (man hätte wetten können) schön in die Hose gegangen ist, weil ich kann nicht extra langsam laufen und vor allem nicht im Wettkampf! Es lief so schön und ich hatte eine gute Gruppe, also warum nicht mit???
Geplant waren 5km Steigerungen mit 4:15, 4:05, 3:55 und 3:50. Daraus wurden dann 10km ca. 4:00, 3:55 und 3:50!!!!!!!
Mit 1:21:36 belegte ich Platz 11 gesamt und wurde erster der AK M20! Irgendwie muss das Feld etwas schwächer gewesen sein :-)
Das ist eigentlich ein cooler Halbmarathon im Wald, sonst würde ich niemals einen fern von Asphalt laufen. Sau doof allerdings ist, dass man wieder voll in die Teilnehmer des 10km-Rennens kommt! Dadurch verliert man auch schön die Orientierung der eigenen Platzierung!

mo-stabi
di-4 mal 2km in 3:38min (gesamt 15,6km) + 2,3km Swim
mi-17km in 4:45min
do-96km Rad
fr-15,6km in 4:45min
sa-6,9km Anlaufen in 4:35min
so-Halbmarathon in 3:52min (gesmat 25,3km)

Das macht eine Gesamtkilometerdistanz von 80,4km.

Hoffentlich kann ich mich jetzt gut erholen, damit es nächste Woche in Weinheim schön knallt :-)
Ich will einen Pokal :-)
Gute Woche

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Da gibt´s keine Pokale :-(
Anonym hat gesagt…
Good article, I think you will don’t mind if I work with this document included in my personal publication record.
Feel free to visit my webpage ; Online Auto Insurance

Beliebte Posts aus diesem Blog

19:32h in Frankfurt

Treffen sich an einem bestimmten Abend im Jahr tausende von Menschen um zu laufen. Durch die Hochhausschluchten der Mainmetropole zieht sich eine schier unendliche Menschenschlange. Alle Leistungsklassen kommen zusammen um diesem Spektakel beizuwohnen. "JP Morgan Corporate Challenge 2011"!!!! Team Mediloft für HfkK Dieses Jahr war ich zum ersten Mal "mitten drin, statt nur dabei" und muss anmerken, es handelt sich hierbei um einen verrückten Lauf! Eine Stunde vor dem Startschuss ist an ein Durchkommen und entspannten Aufstellen an der Startlinie nicht mehr zu denken. Eine viertel Stunde vor Beginn standen wir Schulter an Schulter in der gefühlten 20ten Reihe von vorne und versuchten unsere Postion zu verbessern! Nach dem Startsignal spurteten wir los, als würde es "nur" um 1000m Streckenlänge gehen und verschafften uns Platz wie im Crosslauf Richtung erste Kurve! Unglaublich!!! Yassir hatte mich gut eingestellt und wir konnten für ein gutes Te

Support 1

Caro und der Westerwaldtriathlon. Wie begann der Tag? Mit den Worten:" Meine Beine haben nichts drin, ich bin so schlecht!" :-) ist klar Herzchen... Nach zweimal Staffel stand nun der Einzelstart auf dem Plan. Start war in der ersten Startgruppe um 17h. Zu diesem Zeitpunkt war das Wetter noch in Ordnung, bevor es dann auf der welligen Radstrecke launisch wurde, aber was soll man im moment anderes erwarten? Nach dem Rad ging es dann auch noch auf eine wellige Laufstrecke. Caro beendete den Sprint als vierte Frau und erste in der AK! (Das hast du sehr gut gemacht) Siegerin war unsere liebe Nicole Best, die im Endspurt doch noch die Führende überholen konnte. Ich startet als Nicole-Ersatz in der Staffel als Schwimmer und wir holten der ersten Platz. Ergebnisse

Hawaii Part 1

Bericht aus Hawaii... - Rechts: Be One, eine Marketingagentur, die mich ab sofort unterstütz neue Sponsoren zu finden. Links: HfkK. Hilfe für krebskranke Kinder, ein Verein aus Frankfurt, der Kinder und Familien der Betroffenen unterstützt, um Kinder und Jugendliche zu heilen und sie in der schweren Zeit zu begleiten. – ...oder wie die Reise begann.  Tag 1, Donnerstag: Abreisetag!  Der Wecker klingelte um 4h in der Früh. Ab ging es zum Flughafen wo uns meine Eltern schon erwarten sollten.  8:20h sollte es offiziell losgehen, aber mir starteten leider mit einer halbstündigen Verspätung aus Frankfurt. Das erste Ziel hieß Chicago. Alleine bis dorthin war es ein unglaublich langer Flug. In Chicago durchliefen wir ein großes Chaos mit Einreise und Zoll, bei dem sich die Bediensteten viel Zeit ließen, um dann richtig zu hetzen, weil der nächste Flieger sonst auch wieder mit Verspätung gestartet wäre. Unser nächstes Ziel war Los Angeles. Hier durften wir angenehmere 1,5h verbringen. Ohne